Wenn ich auf die Entwicklung unseres Familienunternehmens und meinen eigenen Werdegang zurückschaue, erfüllt mich das mit einem gewissen Stolz. Denn was bei uns gestern und heute verbindet, ist die Leidenschaft für den Malerberuf und der hohe Anspruch an Qualität, der sich aus ihr ableitet. Wenn wir bei Würtz zu Eimer, Pinsel und Rolle greifen, dann nur mit dem Ziel, unsere Kundschaft voll und ganz zufrieden zu stellen. Und das war schon immer so…

Das Bild zeigt den 3-jährigen Joachim Würtz, für das der Malermeister bis heute steht. Es gibt bis zum heutigen Tag also keinen Zweifel daran, dass sein Herz dem Malerhandwerk gehört.

Diese ganz besondere Beziehung zum eigenen Beruf prägt auch schon die Gründung des Unternehmens. Armin Würtz, der Vater des heutigen Inhabers, absolvierte seine Lehre zum Maler und Lackierer zwischen 1947 und 1950, arbeitete dann ein Jahrzehnt als Geselle, bevor er im Juli 1961 als Malermeister seinen eigenen Betrieb gründete. Zunächst noch klein und bescheiden in der Eltzestraße, mitten in einem Celler Wohngebiet, bis er 1968 in die Räumlichkeiten am Ententeich umzog. Zuletzt stand im Jahr 2002 eine große Veränderung an. Seit diesem Jahr befindet sich die Malerwerkstatt auf dem Grundstück Fuhrbergster Str. 179 A in Celle.

Joachim Würtz blieb dem Farbeimer treu und absolvierte Anfang der 1990er Jahre seine Lehre zum Maler und Lackierer, bevor er in den väterlichen Betrieb einstieg, wo er sich 1997 zum Meister qualifizierte. Die Übergabe des Unternehmens an die zweite Generation erfolgte dann als schrittweiser Prozess in enger Abstimmung, während sich das Team kontinuierlich vergrößerte.

Heute unterstützen Joachim Würtz zwei weitere Meister bei der Leitung der Arbeitsstellen. Leidenschaft des Malerhandwerkes zeigt sich übrigens auch in der Bandbreite der Aufträge, die Firma Würtz bearbeitet: Vom lackieren des einzelnen Heizkörpers bis zur großen Baustelle. Das Team von Joachim Würtz ist bei jeder Aufgabe zuverlässig und mit voller Leidenschaft dabei.